Samstag, 11. November 2017

Berliner Jungsozialisten wollen mit feministischen PORNOS Politik machen

Sollen Jugendliche mit Pornos polistisch geprägt werden dürfen?

Was heisst feministische Pronographie?

Nach den Jusos ist feministischer Porno ist vor allem vielfältiger Porno. Auch Vielfalt bei der Akteure ethnischer Herkunft, aber auch Geschlechtsidentitäten in verschiedenen  sexuelles Vorlieben und Praktiken. Sie fürchen, dass die klassische "Sportfickerei" Jugendliche falsch präge. Dort fehle Sex ohne Kommunikation. Die Juso will mit ihrem Vorstoss weg vom Mainstream-Porno.


Am Landesparteitag der Berliner Jungsozialisten wird derzeit ein Antrag der jungen SPD-Fraktion besprochen. Was besonders sauer aufstösst: Die sex-positiven, feministischen Pornofilmen sollen staatliche gefördert werden und auch ergänzend im Sexualkundeunterricht eingesetzt werden, sowie öffentlich zugänglich sein.
Es soll auch überlegt werden, die Altersfreigabe für Pornografie gegebenenfalls zu senken.

Das ist ein ganz heikler Punkt, auf den wir später zurückkommen werden.
 




Pornos und Politik


Wenn Politik das ändern will, muss sie sich auch mit Porno befassen, finden die linken Politiker.

Sie gehen davon aus, dass ihre Idee von Lehrerinnen und Lehrer mitgetragen wird.
Daran darf gezweifelt werden.
Nach meinem Dafürhalten mag zwar bei den Juso der Antrag durchkommen. Doch dann hat es sich.
Die Medienaufmerksamkeit allein bringt nichts. Die anderen Parteien werden es wohl nicht zulassen, dass die Juso unsere Kinder über ein sensibles, wichtiges Thema politisch prägen könnte.

Die Odenwaldschule lässt grüssen



Die Idee der JUSO erinnert  an die Aera der sexuellen Befreiung in antiautoritären Schulen und Kindergärten vor Jahren. Wenn die Juso die verschiedensten sexuellen Befindlichkeiten und sexuellen Orientierungen schon in Schulen als Vielfalt anpreisen will, so wird sie später -  so wie die Odernwaldschule, der grüne Dani oder Jürg Jegge - sehen, dass die angebliche sexuelle Befreiung  mit Jugendlichen zum Bumerang mutieren kann. Die Juso begibt sich jedenfalls mit ihrem Vorstoss auf dünnes Eis. Wer sich nämlich mit Jugenlichen auf das Feld der sexuelle Befreiung begibt, überschreitet sehr schnell die Grenze zum Missbrauch der Macht von Betreuern. Da ist immer Vorsicht angebracht.


Besser wäre: Keine Jugensünde mit einem Tattoo

Wer  nicht hören will, muss fühlen:

  • KOMMENTAR:
    Menschen sollten es eigentlich längst wissen, dass
    - Tattoos Geld kosten
    - Schmerzen erduldet werden müssen
    - BEIM STECHEN und später beim ENTFERNEN
    - bei Tattoos zudem ein Gesundheitsrisiko besteht (Infektionen, giftige Farben)
    - Tattoos von der Mehrzahl der Mitmenschen 
    nicht als schön empfunden werden, sondern als nachhaltige Hautverschmutzung.

    Diese Uneinsichtigkeit zeigt  einmal mehr: 
    Der Mensch ist leider oft unbelehrbar.
    Jugendliche, die alle Bedenken in den Wind schlagen, 
    kommen immerhin dann zur Einsicht, 
    wenn man für die Jugendsünde mehrfach gelitten hat.