Mittwoch, 29. November 2017

Die SRG könnte vom Ausland lernen

Hoffentlich kommt die SRG nach der Ablehnung der No-Billag Initiative den Wünschen der Gebührenzahler entgegen.


Die Konsumenten wollen keine Unterbrecherwerbung!
Das Ausland demonstriert, dass dies möglich ist.
(De Weck ist gar nie auf diesen Wunsch eingegangen. Das hatte sehr viele Konsumenten verärgert)

(Quelle BLICK-online)

OESTERREICH: Keine Unterbrecherwerbung

Bei der Werbung gelten strengere Regeln als in der Schweiz. Im Jahresdurchschnitt dürfen nicht mehr als 42 Minuten pro Tag und Sender für Werbung draufgehen. Und: Keine Sendung darf durch Werbung unterbrochen werden.

Bei der Werbung gelten strengere Regeln als in der Schweiz. Im Jahresdurchschnitt dürfen nicht mehr als 42 Minuten pro Tag und Sender für Werbung draufgehen. Und: Keine Sendung darf durch Werbung unterbrochen werden.

DEUTSCHLAND: Keine Werbung nach 20 Uhr

Radio- und TV-Werbung werden sehr begrenzt. Nach 20 Uhr, an bundesweiten Feiertagen sowie Sonntagen gibt es keine Werbung.


VEREINIGTES KOENIGREICH: Seit eh und je werbefrei

Der BBC World Service verbreitet News und Informationen über alle Kanäle (TV, Radio und online) in 27 Sprachen in die ganze Welt. Die BBC ist seit eh und je werbefrei.

Was auch interessant ist:

Italien hat Gebühren von ca. 100 Franken via Stromrechnung

Die Gebühren werden seit 2016 zusammen mit der Stromrechnung eingezogen, weil sich zuvor gut ein Drittel der Italiener davor drückten. Zurzeit erhält die RAI etwa 100 Franken pro Bürger.

KOMMENTAR: Ich habe die Hoffnung, dass unter der neuen Führung die Wünsche der Bevölkerung ernster genommen werden. Ansätze eines dialogischen Verhaltens zeichen sich jedenfalls bereits ab.

Merkel als Werbeobjetkt

Das müssen wir neidlos anerkennen!